Sum, sum, sum…

Die grundlegende Überarbeitung des Wildbienenlehrpfades im Umweltzentrum konnte zum Sommer 2017 abgeschlossen werden.

Bereits im Winterhalbjahr wurden einige Bäume und Sträucher zurück geschnitten, um die von den Wildbienen benötigten offenen Strukturen wie Sand- und Lehmflächen, Trockenmauern und Totholzbereiche schaffen zu können. Die Natursteine für die Trockenmauern wurden von der Fa. Breder & Co. aus Herford gespendet, der Transport kostenfrei von Ulrich Käthner aus Leopoldshöhe übernommen. Zudem wurden zahlreiche insektenfreundliche Stauden (unser besonderer Dank gilt dem Bioland-Stauden Betrieb Rasche aus Hiddenhausen) und  Sträucher gepflanzt sowie Blumenwiesen ausgesät.

Einige alte Baumstämme wurden von Andreas Beerens und den damaligen FöJ’lern Pia Böke und Leon Stegelmann kunstvoll als Nisthilfen-Skulpturen gestaltet und abschließend von Luise Stiller (ebenfalls FöJ) mit Nistlöchern versehen. Einer mittelalterlichen friesischen Thingstätte nachempfunden – natürlich gestaltet von Heinz Schoon – gibt es zudem einen neuen Anziehungspunkt und Tummelplatz aus Naturstein & Lehm für die vielen Vertreter aus der Familie der Hautflügler.

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